Entwicklung von Business-Beziehungen durch Kommunikation
Man kann nicht nicht kommunizieren,
denn Kommunikation ist Basis und Bestandteil unserer Beziehungen
(Paul Watzlawick, 1. Axiom der Kommunikation)
Kommunikation ist das beste Werkzeug, das ich für jegliche Lebenslage und Businesssituation kennen- und schätzen gelernt habe.
Beruflich oder privat: Wir alle leben in Beziehungen, für deren Gelingen ein gutes Kommunizieren und Verstehen der beteiligten Partner unerlässlich ist. Das Problem: Kommunikation funktioniert mal gut und mal nicht so sehr. Und oft beherrscht die Kommunikation uns, statt wir die Kommunikation. Manchmal kommunizieren wir, ohne zu sprechen. Wir senden Signale aus, die von anderen interpretiert werden und das kann richtig oder auch nicht richtig sein. Interne Kommunikation mit Ihren Mitarbeitenden oder externe Kommunikation zu Ihren Kunden und Geschäftspartnern ist oft von diesem Phänomen betroffen.
Lassen Sie uns am Ziel des „besseren Einander-Verstehens“ arbeiten.
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Verhandlungsführung
Die hohe Kunst der Kommunikation.
Ich bin ein Fan der Harvard-Methode:
Deren Ziel ist es u.a., gute Beziehungen
zwischen den Verhandlungspartnern
zu erhalten. -
Konfliktmanagement
Wie entwickelt sich aus einem normalen Konflikt eine Eskalation und welche Möglichkeiten zum Eingreifen gibt es?
Diese Fragestellungen beantworte ich im Konfliktmanagement.
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Medienkommunikation
- Welche Phänomene der Medienkommunikation gibt es? Und wie wirken sie sich aus?
- Reichhaltigkeit von Medien – kein digitales Medium ist in der Lage, dem analogen Gespräch das Wasser zu reichen. Warum?
- Welche Auswirkungen hat es, wenn die Kommunikation immer digitaler wird? Wenn E-Mails und Messenger-Dienst-Chats dominieren? Was können wir als Ausgleich tun?
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Werte- und Entwicklungsquadrat
Der Grundgedanke:
Jedem Wert steht ein Gegenwert sowie ein Geschwisterwert gegenüber, der auch wiederrum einen Gegenwert hat.Diese 4 Werte sollten sich im Gleichgewicht zueinander befinden - denn dieses Gleichgewicht ist Ziel einer Persönlichkeitsentwicklung. Die Lokalisierung der eigenen Position macht die Bestimmung der Entwicklungsrichtung möglich.
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Das Modell des Kommunikationsquadrates (auch 4-Seiten-einer-Nachricht)
Die 4 Seiten, die eine Nachricht beinhaltet:
- Die Sachebene
- Die Beziehungsebene
- Die Selbstkundgabe
- Der Appell
Der Sender der Nachricht teilt auf diesen 4 Ebenen – mehr oder weniger bewusst – etwas über die Sache an sich und über seine Beziehung zum Kommunikationspartner mit. Er gibt etwas über sich selbst bekannt und er richtet einen Appell an sein Gegenüber. Der Empfänger hört die Nachricht wiederum mit 4 Ohren. Daraus ergeben sich 4 mal 4 Möglichkeiten, sich misszuverstehen. -
Interkulturelle Kommunikation
Im Zeitalter der Globalisierung und Integration von Migranten ist es unverzichtbar, Hintergrundwissen über Interkulturelle Kommunikation zu besitzen.
Wer verschiedene Gesellschaftsmodelle kennt, etwas über den Sozialisierungsprozess von uns Menschen weiß, sich in andere Lebensmodelle hineindenken kann, wird sich bei der Interaktion mit Menschen aus anderen Ländern leichter tun – mit Kollegen, Geschäftspartnern, Kunden oder Nachbarn.
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Raus aus dem Kommunikations-Teufelskreis
Kommunikation kann in einen Teufelskreis geraten – aus dem es so schnell kein Entrinnen mehr gibt.
Eine Chance für eine Auflösung des Teufelskreises? Das Erkennen und die aktive Auseinandersetzung damit.
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Schulz von Thuns Theorie des Inneren Teams
Dieser Theorie liegt die Tatsache zugrunde, dass jeder Mensch in sich jede Situation aus mehreren Perspektiven wahrnimmt, die mehr oder weniger stark zur Geltung kommen. Die meisten Menschen kennen das aus Situationen, in denen sie abwägen und eine Entscheidung treffen müssen. Das Ziel ist, sich all dieser Anteile bewusst zu werden und sie beim Finden von Lösungen einzubeziehen.
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Langjährige Erfahrung im Vertrieb, in Führungspositionen, in der Beratung und Ausbildungen als Ingenieurin und als Kommunikationspsychologin bilden die Grundlage für übergreifendes Denken und Agieren, das Abbauen von unsichtbaren Wänden und die Entwicklung des Mindsets vom „Verstehen-Wollen“.